Hoof - Urweiler
Langenfeld
19.10.1990
Niederkirchen - St. Wendel
Bonnelsfeld und Fledermauskopf
04.08.1990
Niederkirchen - St. Wendel
Bonnelsfeld und Fledermauskopf
19.10.1990
Niederkirchen - St. Wendel
Bonnelsfeld und Fledermauskopf
04.08.1990
Niederkirchen - St. Wendel
Bonnelsfeld und Fledermauskopf
16.06.1990
Niederkirchen - St. Wendel
Bonnelsfeld und Fledermauskopf
04.08.1990
Niederkirchen - Werschweiler - St. Wendel
südlich des Wendalinushofes in einer Weide
16.06.1990
Der Stein Nr. 10 B ist zweifach vorhanden. Die Weiseungen auf dem Kopf beider Steine treffen sich beim eigentlichen Grenzpunkt, dem Dreibannstein aus dem Jahre 1710.
Niederkirchen - Werschweiler - St. Wendel
südlich des Wendalinushofes in einer Weide
16.06.1990
Der Stein Nr. 10 B ist zweifach vorhanden. Die Weiseungen auf dem Kopf beider Steine treffen sich beim eigentlichen Grenzpunkt, dem Dreibannstein aus dem Jahre 1710.
Niederkirchen - Werschweiler - St. Wendel
südlich des Wendalinushofes in einer Weide
16.06.1990
Der Stein Nr. 10 B ist zweifach vorhanden. Die Weiseungen auf dem Kopf beider Steine treffen sich beim eigentlichen Grenzpunkt, dem Dreibannstein aus dem Jahre 1710.
Auf der Seite nach St. Wendel (Kurtrier) trägt der Stein die Aufschrift S.WENDEL und die Jahreszahl 1710 sowie die Nr. 1; auf der Seite nach Werschweiler (Nassau-Saarbrücken) die Aufschrift NASSAU und eine Wolfsangel; auf der Seite nach Niederkirchen (Pfalz-Zweibrücken) das nicht mehr sichtbare Wort PFALZ sowie die Aufschrift Z 218 und die Nr. 892 (= Nr. des Steins im Verlauf der ehemaligen bayerisch-preussischen Grenze).
In jeweils einem Meter Abstand stehen zwei Saargebietsgrenzsteine mit der Nr. 10 B und den Länderbuchstaben D und S. Die Weisungen auf dem Kopf dieser beiden Steine treffen sich am eigentlichen Grenzpunkt, dem Dreibannstein.
Hinter dem Dreibannstein liegt der älteste noch vorhandene Grenzstein des Ostertals. Er trägt die Aufschrift IAGEN und die Jahreszahl 1600.
(siehe auch Heimatbuch des LK St. Wendel 1981/82 und LA Saarbrücken Bestand 22 Nr. 2331)
Niederkirchen - Saal - Werschweiler
Wüsthöh
16.06.1990
Saal - Werschweiler
Wüsthöh
16.06.1990
Saal - Werschweiler
Im Teich
16.06.1990
(Der Stein war abgebrochen. Er konnte bei Nachprüfung am 08.07.95 nicht mehr aufgefunden werden, nur der Sockel steckte noch in der Erde.)
Saal - Werschweiler
Im Teich
16.06.1990
Saal - Werschweiler
Am Kieferacker
16.06.1990
Saal - Werschweiler
Am Kieferacker
19.10.1990
Saal - Werschweiler
Gehöll
12.01.1991
Saal - Werschweiler
Gehöll
19.10.1990
Saal - Werschweiler
Daumerenberg
16.06.1990
(Bei einer Nachprüfung am 08.07.95 stellte ich fest, dass der Stein sehr stark beschädigt wurde; vermutlich bei Mäharbeiten.)
Saal - Werschweiler
Hirtenstraße
16.06.1990
Saal - Werschweiler
Im Eschenbösch
16.06.1990
Saal - Werschweiler
An der Straße von Werschweiler nach Niederkirchen
16.06.1990
Saal - Werschweiler
In der Jakobswiese
14.03.1991
Saal - Werschweiler
Auf dem Holderborn
03.10.1990
Saal - Werschweiler
Auf dem Holderborn
03.10.1990
(Der Stein ist stark von Erde umgeben, nur der Kopf ist sichtbar.)
Saal - Werschweiler
Holderborn
28.11.1990
Saal - Werschweiler
Auf dem Köpfchen / Kuhberg
28.11.1990
Saal - Werschweiler
Am Pfalzrech
30.03.1991
Saal - Werschweiler
Am Pfalzrech
30.03.1991
Saal - Werschweiler
"Hinter dem Berg bei dem Grenzpfahl"
30.12.1990
Saal - Werschweiler - Dörrenbach
Am Labach
31.03.1993
Saal - Breitenbach - Dörrenbach
Grube Labach
23.03.1991
(Zwischen dem Stein Nr. 60 B und dem Stein Nr. 48 B folgt die Grenzlinie zuerst einem tiefen Graben und dann einer Quelle.)
Breitenbach - Dörrenbach
Grube Labach
23.03.1991
Breitenbach - Dörrenbach
Grube Labach
23.03.1991
Breitenbach - Dörrenbach
Zwischen dem Pfalzrech und Dörrenbacher Bann
25.01.1992
Breitenbach - Dörrenbach
Zwischen dem Pfalzrech und Dörrenbacher Bann
25.01.1992
Breitenbach - Dörrenbach
Zwischen dem Pfalzrech und Dörrenbacher Bann
25.01.1992
Breitenbach - Dörrenbach
Pfalzrech
25.01.1992
Breitenbach - Dörrenbach
Pfalzrech
25.01.1992
Breitenbach - Dörrenbach
Pfalzrech, am Ende eines großen Grabens, rechts
25.01.1992
(Die Sohle des Grabens bildet die eigentliche Grenzlinie.)
Breitenbach - Dörrenbach
Pfalzrech, am Ende eines großen Grabens, links
25.01.1992
(Die Sohle des Grabens bildet die eigentliche Grenzlinie.)
Breitenbach - Dörrenbach
Pfalzrech, in einer Biegung eines tiefen Grabens
25.01.1992
(Die Sohle des Grabens bildet die eigentliche Grenzlinie.)
Breitenbach - Dörrenbach
Nähe Ohlenweierhof
04.04.1992
Breitenbach - Dörrenbach - Fürth
Dörrenbach, 2. Ahnung
04.04.1992
Breitenbach - Fürth
Auf der Hardt
04.04.1992
Breitenbach - Fürth
Auf der Hardt
04.04.1992
Breitenbach - Fürth - Lautenbach
Auf der Hardt
26.04.1992
Breitenbach - Lautenbach
In der hintersten Gewann
26.04.1992
Breitenbach - Lautenbach
In der hintersten Gewann
26.04.1992
Breitenbach - Lautenbach
direkt rechts an der Straße von Breitenbach nach Lautenbach, tief im Boden eingelassen
04.04.1992
Breitenbach - Lautenbach
Auf'm Käs / Bamberger Heck
26.06.1992
Breitenbach - Lautenbach
Auf'm Käs / Bamberger Heck
02.08.1992
Breitenbach - Dunzweiler - Lautenbach
Auf'm Käs
26.04.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Am Käsberg
26.04.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Am Käsberg
26.04.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Am Käsberg
26.04.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Käswald
26.04.1992
(Bei der mit Farbe aufgesprühten Nr. 227 handelt es sich um die Nummer der Forstabteilung, vgl. TK 25.)
Dunzweiler - Lautenbach
Im Buchwald
26.06.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Im Buchwald
26.06.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Im Buchwald
26.06.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Im Buchwald
26.06.1992
Dunzweiler - Lautenbach
Im Buchwald
26.06.1992
Waldmohr - Höchen
Pfaffenwald
18.09.1993
Waldmohr - Höchen
Pfaffenwald
18.09.1993
Waldmohr - Höchen
In der Wahrbach
18.09.1993
Kirrberg - Einöd-Ingweiler
Unter dem Weiherdamm, Nähe Gasthaus Emilienruhe
22.08.1992
(Im Abschnitt B wurde ab Hauptgrenzstein Nr. 177 das Abschnittskennzeichen in kleiner Schrift eingemeißelt.)